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Fun ist ein Stahlbad

game & play & film & virtual worlds
 

Feel the Fan Spirit


Da weht unserem WM-Maskottchen aber fein
der Wind um die Zottelohren 06.


Castaway

Ich bin wirklich der Letzte, der sich nicht auf die WM freut. Wirklich. Ich liebe Fußball, könnte es zu jeder Zeit gucken. Wenn man mich fragen würde, welchen Ball ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde, meine Wahl fiele eindeutig auf einen Fußball. Ich würde dann tagelang mit ihm sprechen, mit ihm Schach spielen, mit ihm meine Sorgen teilen und die kleinen mir in meiner Einsamkeit gewährten Freuden. Ich würde ihm einen Thron errichten aus den schönsten, funkelndsten Muscheln, die die Gezeiten an meinen Privatstrand spülten. Und irgendwie wünsche ich mir in letzter Zeit, das ich wirklich in einem solchen menschenleeren Paradies strandete. Meine Beziehung zum Fußball bliebe eine unschuldige und reine Liebe, die sich an den Göttern festmachen würde, die jene Kugel erst aus ihrem schnöde zusammengeleimten Sportartikeldasein erlösen. Ich wünsche mich auf eine einsame Insel, um dem ganzen Scheiss zu entgehen, der um mich herum entsteht, und das genau 94 Tage vor dem Anpfiff der Weltmeisterschaft in der Allianz-Arena, bzw. der WM-Arena München (vorzugsweise auch Beckenbauer-Memorial-Arena).

Kapital-Maßnahmen

Es ist lustig zu sehen, das sich werbetechnisch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entwickelt hat. Die eine hat 40 Mio. € für einen Vertrag als Hauptsponsor gelatzt, bzw 13 Mio. € für den hochoffiziellen Titel des nationalen Unterstützers, abgesegnet vom Fußball-Großinquisitor Jospeh Blatter. Dafür erhält sie größmögliche Exklusivität, die bisweilen skurille Blüten treibt und durch die Schweizer Anwaltsgarde in Rechts- und Glaubensfragen gebackt wird. Denn der unterklassige Pöbel, die anderen, will ebenso Werbung mit Fußball machen, und da hat die FIFA genau soviel Angst vor Plagiaten und Trittbrettfahrern wie die NRA vor schwulen Cowboys.

Eine Werbe-Sicherheitszone mit einem Durchmesser von zwei Kilometern wird errichtet, geschützt durch eine chinesische Mauer und private Sicherheitsleute, denn für ein UNO-Mandat mir Blauhelmeinsatz gegen Pepsi-beflaggte Würstchenstandbesitzer hat es noch nicht gereicht, das kommt dann erst 2010 in Südafrika, wenn man die Konsumenten vor den Horden der armen Leute, den Südafrikanern, schützen muss. Die Strafen sind drakonisch:

a) Wenn ein Schiedsrichter von sogenannten Fans (früher Hooligans, heute: alkoholisierte Opinionleader einer zur Gewalt tendierenen Konsumentengruppe der Spalte 16-35) mit Mobiltelefonen beworfen werden sollte, gibt es Stadionverbot, forever, und Knast, mind. 3 Monate, allerdings nicht wegen versuchter Körperverletzung, sondern weil das Handy nicht von Siemens war. Die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit ist diesen bunten Tagen halt nicht aufzurechnen mit der Verletzung von exklusiven Markenrechten.
b) Wenn ein junger Fußball-Konsument nach ausgiebigem Genuss von Alkoholika in den abgesperrten Bereich kotzt, sollte er sicher gehen, sich mit der richtigen Biermarke abgeschossen zu haben, da nur lizensierte Produkte innerhalb der FIFA-Freihandelszone ausgeschieden werden dürfen, und auch dort nur in extra ausgezeichneten Vomiting-Areas.
c) Wenn ein zehntausendköpfiger, vor Vorfreude und Sommerhitze glühender Arena-Inhalt sich anschickt, eine Laola in Wallung zu bringen, wird über den Lautsprecher bekannt gegeben, das es sich hierbei keineswegs um eine LAOLa handelt, sondern um eine FIFA-WM-Welle. Damit will man dem frechen und subversiven Guerilla-Marketing eines großen Internet-Anbieters entgegen gehen, der nicht dem erlauchten Kreis der Trupfmarken angehört.
d) Wenn der Fernsehzuschauer am Bildschirm zu Hause einen Tor zu sehen bekommt, ist die Pille schon 5 Sekunden zuvor im Netz eingeschlagen, und nicht in Echtzeit. Die Zensurabteilung der FIFA will ein deutsches Nipplegate unbedingt verhindern und hat hat zusätzlich eine Anti-Flitzer-Squad eingeteilt. Diese Sondereinheit sitzt an Video-Mischpulten und pixelt allen exhibitionistisch veranlagten Fußball-Nudisten (--> siehe auch "sogenannte Fans") eine virtuelle Unterhose auf Popo und Pillermann. So kann man einerseits eine gefahrenfreie Übertragung in die fundamentalistischen Gefilde islamischer und nordamerikanischer Landen gewähleisten, anderseits die Golden Palace.com-Werbung auf dem Rücken des flitzenden öffentlichen Ärgernisses schnell noch mit dem Logo eines Premium-Sponors vertauschen.

Der Konsum und seine Schöpfer



Der Fan bleibt da natürlich auf der Strecke, aber darüber wurde ja schon genug rumgejammert. Wir müssen einfach aktzeptieren, das ein Fußballpublikum nicht mehr aus Fans besteht sondern aus farbentragenden Konsumenten. Und weil wir als Konsumenten ja auch unserem Sinn und Zweck nachgehen müssen, dem Konsumieren, dürfen wir uns schon seit Monaten mit selten dämlichen Werbebotschaften auseinandersetzen, die sich samt und sonders um die WM drehen. Da lächelt ein verschwitzer Goalgetter der Deutsche-Bahn-Werkself in die Kamera, er hätte kaum noch Zeit, an seinem eigenen Spiel zu feilen, weil die WM so busy macht und Club-Patriarch Mehdorn nicht in neue Spieler investieren will. Da macht uns Volkswagen Finanzierungsmodelle für die VW-"Goal"-Edition mit ballverliebten Phrasen wie "Optimale Raumdeckung" und "0,9 % Finanzierung für Gewinner" schmackhaft. Da liefen die Werbeköpfe mal so richtig heiß für diese weltmeisterschaftlichen Slogans, die Texter dribbelten sich durch die Tücken der deutschen Sprache, ließen links und rechts ihre Gegner stehen, spielten sich mit dem Doppelpass frei und fielen dann doch der Blutgrätsche der Nichtigkeit zum Opfer.

In Zukunft werde ich hin und wieder ein kleines Bonmot dieses Werbewahnsinns ablichten und online stellen. Wenn mir jemand dabei helfen kann, ist er herzlich eingeladen. Unter allen Einsendungen verlose ich 150 x 2 VIP-Tickets für das WM-Finale in Berlin inkl. Unterbringung in der Küche eines 3-Sterne-Restaurants ihrer Wahl. Die restlichen Einsendungen erhalten einen überlebensgroße Goleo-Figur zum auf-die-Garage-stellen. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen, harrharrharr! :)

Epilog

Als sich der Autor seiner letzten Zeilen gewahr wurde, ergriff er die Flucht vor womöglichen Gewinnspielteilnehmern, die sich tatsächlich ein Final-Ticket plus Unterbringung auf einem Küchenboden erhofften und nun mit ihren Anwälten rasseln. Nach dem Schiffbruch seines Fernweh-Transporters strandete er auf einer einsamen Insel. Seine einzige Gesellschaft bestand aus einem Fußball. Der Autor nannte denn Ball "Sepp", ließ ihm die Luft aus, und schleuderte das Kunstledergeschöpf in die Weiten des Ozeans, auf das es für immer darin verschwinden möge.
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At 8:11 PM, Blogger Arno said...

Ich habe ja das letzte Mal so getan, als hätte ich nicht gelesen - und deshalb nichts geschrieben.
Ich will auch was zur WM sagen. Ich weiß nicht mal wann die anfängt. Ich stimme dir aber auf voller Torlinie zu was Werbaufwand und Relevanz von Werbung im Rahmen von Sport- und Kulturgroßereignissen Vs. ursprüngliche Idee der Veranstaltung und Bedeutung von Fankultur und Partizipation durch den Zuschauer angeht. Denn eigentlich ist doch die Idee des im Stadion sein und Fan sein total dem Konsumieren entgegen gesetzt. Oder sehe ich das falsch? Ich war ja noch nie im Stadion aber schon voll oft auf Konzerten. Und ich fands immer wichtiger während der Veranstaltung an der Performance (welcher Art auch immer) auf meine Weise teilzunehmen und mich dabei irgendwie gehen zu lassen, als mir Gedanken um die vor Ort ausgeschenkte Biermarke zu machen. Oder den Radiosender der präsentierte.
Aber das störte auch vor einigen Jahren noch nicht so sehr. Weil es eben immer noch der HSV war der im Volksparkstadion gegen Bayern verlor. Und nicht Hauptsponsor PUMAs Mannschaft die in der AOl-Arena gegen Bayner gewinnt. Oder so. Der Sponsor war also zwar präsent aber nicht der ausschlaggebende Faktor. Der alles bestimmende und dominierende Faktor. Ich nenne sowas einfach immer Durchkommerzialisierung. Und damit einher geht doch auch diese 5 Sekunden Verzögerung. Das wird doch wahrscheinlich hauptsächlich deswegen gemacht, weil Pepsi eben nicht will, dass ein Nakedei mit einem Pepsibecher in der Hand übers Spielfeld eilt. Alles schön sauber und antiseptisch - so wie es halt auch in der Realität ist. Ich finde es schade, dass versucht wird jeder Form des Unperfekten vorbeugend zu begegnen. Alles muss perfekt und glatt ablaufen. Dabei sind es doch eben gerade jene Pannen und kleinen Missgeschicke die solche Großereignisse dann doch wieder charmant und erinnerbar machen können.
Was in Köpfen von Menschen wie Beckenbauer und Blatter vorgeht und wie deren Denke so funktioniert ist mir ja ohnehin ein Rätsel. Aber vielleicht sollte Franz einfach mal überlegen wer ihn denn 1972 (oder '74?) zum 'Kaiser' gemacht hat. Wären da nicht ein paar Leute im Stadion oder vor dem Fernseher dabei gewesen würde sich heute auch kein Schwein mehr an ihn erinnern. Und ich wette seine Koteletten waren damals auch nicht beide exakt gleich lang. Also: für weniger Perfektion, für Schweissflecken auf den Hemden der Fussballspieler und meinetwegen für Bengalisches Feuer, fliegende Toillettenpapierrollen (die tun auch nicht so weh wie Mobilfunkgeräte). Und für Fernsehinterviews mit Tonproblemen und wild gestikulierenden aber stummen Spielfeldrandübertragungsteilnehmer. Ist nur mein Standpunkt.
Und weils gerade so schön singt im Hintergrund bei mir, ein bisschen sehr off-topic, meine kleine Musikempfehlung für heute: 1. Rolling Stones - Exile on Main St. (1972) und 2. Van Morrison - His Band and the Street Choir (1970). Mehr Soul hab ich selten gehört. Auf beiden Platten, ganz unglaublich und mir eigentlich gar nicht entsprechend. Good Night, and Good Luck.    



At 3:01 PM, Blogger timthing said...

Der Kommerz frisst seine Kinder. Warum werden Werbepartnerschaften immer wichtiger? Weil irgendwann irgendwer damit angefangen hat, sich Jägermeister auf die Fußballerbrust zu printen (Eintracht Braunschweig wars damals, glaub ich)? Weil Fußballer immer mehr verdienen wollen und die Vereine deswegen auf das Sponsoring angewiesen sind? Sidn also die Fußballer in ihrer Geldgeilheit "schuld", die Vereine ob ihrer Ruhmsucht, oder die großen Firmen aus sowohl dem einen als auch dem anderen Grund?

Ich denke mir auch, dass die Kommerzialisierung nicht viel mit Fan-Kultur zu tun hat. Aber inzwischen haben auch viele Stadionbesucher nichts mehr mit der Fan-Kultur zu tun, bzw. die Fan-"Kultur" hat sich gewandelt, ist in Teilen dekultiviert worden. Deswegen herrscht ja auch ein so großes Bedürfnis nach authentischen Erlebnissen in massenkulturellen Bewegungen. Der FC St. Pauli funktioniert demnach nicht anders als Tokio Hotel. Bei beiden steht das Echtheitssiegel groß und absolut auf den Fahnen geschrieben, und beide vermarkten dieses mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln als Kontrastprogramm zu V.I.P.-Lounges und Boybands. Die FIFA trägt diesen Trend mit, auch wenn die 5sekündige Zeitverzögerung bei der Ausstrahlung reine Spekulation ist ;). Hoffe nur, das sich das irgendwann rächen wird...und zwar nur zu Ungusten der bestehenden Strkturen und deren Trägerschaften und Seilschaften, nicht der des Leistungssports an sich. Aber das ist wohl nur ein blühender Traum.

Bengalische Feuer müssen ansonsten im Herzen abgebrannt werden...vielleicht bietet Arena ja auch bald ein Software-Paket an, "Pimp up my Bundesliga", wo du per Drag`n Drop Fanausschreitungen, bengalische Feuer und, in der Premium-Edition, Laola-Wellen auf den Bildschirm ziehen und aktivieren kannst. Wenn im Stadion eh nix mehr los ist, kann man auch einen Greenscreen draus machen.

P.S. Super Liste, van Morrison ist der Knaller, der alte Soulbruder!

Cheerio    



At 8:29 PM, Blogger Arno said...

Oh große Verwirrung dann. Aber siehst du? Ich habe die fünf Sekunden Geschichte ohne mit der Wimper zu zucken für bare Münze genommen. Einfach aus dem Grund, das sie überhaupt nicht unrealistisch ist.
"Der Kommerz frisst seine Kinder"... hm, ich weiß nicht so recht. Sind wir Kinder des Kommerzes? Hat der Kommerz uns hervorgebracht? Wir leben vielleicht in einem vom Kommerz und Konsum stark beeinflussten Teil der Gesellschaft, aber uns deshalb als Kinder des Kommerz zu identifizieren? Zumindest fragwürdig.
Betreffend St. Pauli und Tokio Hotel . Ok, bei St. Pauli finde ich das stimmig und so lange die weiter vor sich hin krebsen geht die Underdog-Tour ja auch vollkommen in Ordnung. Sollten sie irgendwann mal wieder 1. Liga spielen sind sie halt wieder die Piraten der Bundesliga oder sonstwas. Aber steht bei Tokio Hotel wirklich das Qualitätsurteil "echt" im Vordergrund? War mir jetzt nicht so bewusst. Für mich sind die doch nur die Fortsetzung des Konzeptes Boyband mit anderen Mitteln. Ich habe von denen und dem Hype um die aber auch wirklich nicht viel mitbekommen. Höre ja privat auch lieber Highway '61 Revisited im Augenblick.
Um aber doch nochmal den Bogen zum Fussball zurück zu schlagen. Als Fooligan entsteht anscheinend ein der alternativen WM-Berichterstattung gewidmeter Blog. So far ein Interview mit Sebastian Deisler. Ist aber auch noch recht frisch. Mal ein bisschen fremdlesen gehen im Rest der Blogsphäre.
Da bietet sich übrigens für die Lektüre ein Artikel namens Klatsch in die Hände und sag Ja! an. Da geht es um die wachsende Bedeutung von Blogs bei der Promotion von Musik; Beispiele, klar, Artic Monkeys und Clap Your Hands Say Yeah!. Da geht es auch ein bisschen um Arroganz der schreibenden Zunft. Arrogant hatten wir ja auch schon bei Beckenbauer und Blatter. Überall die gleichen Muster... alles so einfach.    



At 10:22 AM, Blogger timthing said...

Netter Blog, das Fooligan-Gerät, werde mich mal ein wenig reinlesen. Wir sind übrigens durchaus Kinder des Kommerzes, auch wenn wir beide natürlich immun sind gegen Schlüsselreize aus der Werbung (--> Arroganz der Akademiker)! Aber als Kind des Kommerzes sehe ich auch dieses Fußballturnier und diese große Maschinerie aus Verpflichtungen gegenüber Dritten (Sponsoren) sowie diese eigentümlichen Rechtsnormen (FIFA-Sonderbehandlung). Ist halt eine private Veranstaltung...schon geil, oder? Die mieten da ein ganzes Land für eine Sportveranstaltung, lassen die Wege zu den Spielorten von Unkraut befreien und die Umkleidekabinen frisch streichen, bezahlt von der öffentlichen Hand, und drücken dann ihre eigene Hausordnung durch! ABgefahren, so einen Vertrag würde ich auch gerne immer bekommen, dann werde ich ganz schnell das Metier wechseln in Richtung Event-Management. A Propos T.H.: Dochdochdoch, ganz echt und authentisch...nicht gecastet, und mit Herzblut geschriebenen Texten aus eigener Feder (auch wenn sie dafür Hausaufgabenhilfe erhalten haben)! Olé, Tom & Bill, olé, oléolé...    



At 1:07 PM, Blogger Arno said...

Toni Mahoni über das Spielen und den spielenden Menschen. Extreeeem informativ. Es geht auch sehr um Schach.    



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