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Fun ist ein Stahlbad

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Die Qual der Wahl

Kurze Empörung über die ewig gleichbleibenden Gestalten. Als ich den historischen Entschluss fasste, einen eigenen Blog ins Leben zu rufen, wollte ich dies auf myspace.com tun. Dann machte mich mein bester Freund auf einen Artikel auf SPIEGEL-Online aufmerksam, der mich davon überzeugte, mir eine andere Blog-Heimstätte zu suchen. Ob das hier eine sympatischere Wahl war, sei dahingestellt, denn soweit mir bekannt, gehört Blogger.com einem Unternehmen, das durch seine Such-Engine einen gewissen Bekanntheitsgrad und eine nicht zu unterschätzende Größe erlangt hat. Und Unternehmen sind mir ab gewissen Dimensionen erst einmal suspekt, ob Google oder News Corp.! Aber auf Zensur habe ich weiß Gott keine Böcke in einem Massenhypertextmedium, das einst für seine an Anarchie grenzende Meinungsfreiheit stand. Zensur macht mir Angst. Und die Angst werde ich boykottieren.

P.S. Noch eine Spekulation, die Anlass zu Hoffnung gibt. Vielleicht ist der liebe Führer den Chinesen ja einmal zu oft auf den Schlips getreten. Aber wahrscheinlich ist es nur eine Laune gelangweilter GMX-Redakteure.
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At 4:20 PM, Blogger Lischen said...

Aaaalso, herzlich Willkommen! Ich bin ziemlich gespannt was du hier so reinschreibst... Wenn dieser Post nicht innerhalb kürzester Zeit aus deinem Blog verschwindet, war die Wahl die richtige!

Großer Titel übrigens... der gute alte Adorno wird sich zwar im Grabe umdrehen wenn er das läse, aber das ist ja heutzutage fast schon ein Kompliment ;)    



At 12:42 PM, Blogger Arno said...

Sieht ok aus vom Ansatz her. Ist ja noch nicht viel zu lesen, aber sehe ich das richtig, dass der Blog sozusagen Magisterarbeit begleitend funktionieren soll? Ich hatte das auch mal angedacht, habe das dann aber verworfen, weil ich immer viel zu viel Zeit mit dem Layout und dem verlinken verschwendet habe.

Den Titel finde ich auch gut und ich glaube nichtmal, dass sich Theo dabei im Grabe umdrehen würde. Allerdings habe ich ihn nicht gekannt und mich auch wenig mit ihm beschäftigt. Ich finde den Ausdruck "Stahlbad" allerdings eher beängstigend mit Tendenz zu einem klaustrophobischen Erlebnis. Für mich klingt das nicht nach einem revitalisierenden Prozess.

Wie dem auch sei. Ich dachte immer Blogger.com gehört zu Yahoo. War wohl nicht so. Aber: alles ist vernetzt.    



At 2:11 PM, Blogger timthing said...

Nee, Stahlbad ist nicht relativierend, eher unangenehm und unter Umständen recht hitzig. Ob ich damit tatsächlich meine Mag.-Arbeit begleiten werde, wird sich zeigen. Bisher sind die Post ja eher sparsam und ungeordnet. Wir werden ja sehen.    



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